Hunderte Leute stehen Schulter an Schulter und warten – nicht etwa auf den Beginn eines Konzerts, sondern auf den Zug von Zürich nach Bern. Wer sich das Pendeln auf dieser Strecke freiwillig Tag für Tag antut, muss entweder grosse Menschenmassen lieben oder Nerven aus Stahl besitzen. Auf mich trifft beides nicht zu, weshalb ich diesen Zug nur nehme, wenn es nicht anders geht. So wie heute...
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