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Das Comeback der Phänomena

Ob als Eltern, Stimmbürger*innen oder Konsument*innen – alle Menschen sind in ihren unterschiedlichen Rollen immer stärker mit Fragen zu Themen wie Klima, Ressourcen, Mobilität, Energie, Digitalisierung und künstliche Intelligenz konfrontiert. Hier setzt die Phänomena an und möchte einen umfassenden Blick auf die Welt in ihrer Komplexität bieten – generationenübergreifend, erkenntnisreich und prägend.

Willkommen auf dem Campus für Erlebnis und Erkenntnis

Die Phänomena soll Schlüsselerlebnisse ermöglichen und die Besucher*innen zur Mitgestaltung und Mitverantwortung bei gesellschaftsrelevanten Themen anregen und befähigen. Dafür ist es wichtig, die Welt, ihre Phänomene und Zusammenhänge zu verstehen. Konkret heisst das ein zentraler Brückenbau aus Holz mit 140m Länge und 50m Höhe, ein Spielturm, ein Energiepavillon, Gastronomie, Räume für innovative Bildungs- und Unterrichtsformate, spezifische Themenwelten, digitale Wissensplattformen, ausschliesslich Fahrradparkplätze, Wiederverwendbarkeit der Bauten, «Netto-Null» auf allen Ebenen und viele Besucher. Über 6 Monate lang wird die naturwissenschaftliche, nachhaltige und zukunftsorientierte Exposition in Zürich stattfinden.

 

 

CRK von Anfang an dabei

Hier stehen wir also, in den Startlöchern des Projektes Phänomena, das CRK als Mitinitiantin bereits seit über einem Jahr begleitet. Zusammen mit der Trägerschaft, dem Verein Zürcher Forum, welche bereits verschiedene Grossveranstaltungen in der Vergangenheit umgesetzt hat, treiben wir die Umsetzung vor allem in den Bereichen Sponsoring, Strategie und Kommunikation voran. Die Phänomena wird unter anderem als Pilotprojekt für innovative und zukunftsorientierte Ausstellungsformen gesehen, fördert die Kooperation zwischen staatlichen und nicht-staatlichen Akteuren und steht für eine bereichs- und generationenübergreifende Zusammenarbeit.

 

Blick nach vorne

Nach der positiven Medienberichterstattung und mit der Unterstützung von erstklassigen Institutionen wie dem CERN, der ETH und der EMPA sowie zahlreicher Expert*innen, sind wir trotz aussergewöhnlichen Umständen optimistisch gestimmt. Es liegen noch einige Hürden und viel Arbeit vor uns, doch alleine die Aussichten auf ein anregendes (Gross-)Ereignis für Verstand und Seele ist wohltuend. Ein Wissenschaftscampus zu relevanten Themen, der Brücken zwischen Wissenschaft und Gesellschaft baut und erweitert, scheint da optimal.

Es ist Zeit für eine neue Phänomena.

 

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