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Lukas Wegmüller ist jetzt Senior Berater bei CRK

Wenige Tage nach seinem offiziellen Amtsantritt im Berner Stadtrat hat Lukas Wegmüller seine Arbeit als Senior Berater bei uns aufgenommen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit dem Berner Kommunikationsexperten.

Ein bekanntes Gesicht schliesst sich CRK an: Seit dem 1. Oktober arbeitet der Berner Politikwissenschaftler und SP-Politiker Lukas Wegmüller als Senior Berater beim Berner Büro der Agentur. Caroline Hulliger, Mitglied der Geschäftsleitung von CRK, zeigt sich erfreut über den Zuwachs: «Lukas Wegmüller bringt viel Erfahrung in Kampagnenarbeit und politischer Kommunikation mit. Ich bin davon überzeugt, dass er bestens in unsere Agentur und in unser Team passt.»

 

Er kannte CRK schon länger

Wegmüller arbeitete bereits beim Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA), bei der Stiftung für Konsumentenschutz und in zwei Consulting-Agenturen, bevor er 2014 sein eigenes auf NGOs spezialisiertes Beratungsunternehmen gründete. 2016 übernahm er den Posten des Generalsekretärs der Neuen Europäischen Bewegung Schweiz (NEBS). Zuletzt arbeitete er als Spezialist Public Affairs beim Verein Klimaschutz Schweiz, wo er bei der Gletscherinitiative mitwirkte. «Ich half mit, bei der Gletscherinitiative politische und wirtschaftliche Netzwerke auf- und auszubauen – eine sehr spannende Arbeit.» Nach der Geburt des zweiten Kindes im April wollte die Familie die Gelegenheit für eine längere Familienauszeit nutzen. Für die Zeit danach begann er, sich nach einer neuen Stelle umzuschauen. Fündig wurde er schliesslich bei CRK: «Ich hatte die Agentur schon länger auf dem Schirm. Die spannenden Mandate und das abwechslungsreiche Tätigkeitsfeld sagen mir sehr zu.»

 

Neue Arbeitsstelle, neues Amt

Der Stellenantritt bei CRK ist nicht die einzige Veränderung, die sich zurzeit im Leben des Vizepräsidenten der SP Stadt Bern abspielt. So wurde vor zwei Wochen bekanntgegeben, dass Wegmüller in den Berner Stadtrat nachrückt. Auch für ihn kam dies überraschend: «Es war absehbar, dass ich irgendwann nachrücken würde. Ich hatte aber nicht vor 2023 damit gerechnet. Jetzt bin ich gefordert, Beruf, Stadtrat und Familie unter einen Hut zu bringen.»

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